
Dienstag, 22. März 2022, 21:00 Uhr
Die junge Engländerin Nilüfer Yanya hat sich ein Universum erschaffen, in dem Die vielschichtige funkelnde Indie-Pop-Rock-Songs kreiert, die sie subtil mit Jazz-, Soul-, Dance-Elementen kombiniert. Oder anders gesagt: The Strokes, Pixies, The Libertines haben die junge Britin ebenso beeinflusst wie eine grosse Sammlung von Jazzplatten und ihre Heimatstadt: London. Ebenso hatte Nilüfer Yanya das Glück, in einem kreativen Umfeld heranzuwachsen: Der Vater Künstler, die Mutter Designerin, ihr Onkel Soundengineer. Dank der Spielwiese, die ihr jener bot, konnte sie step by step zu dem werden, was sie heute ist: eine vielversprechende Songwriterin mit unverwechselbarer Stimme; eine Gitarristin, die an ihrer Fender Stratocaster einen ganz eigenen Stil entwickelt hat. Ihr zweites Album „Painless“ erscheint kurz vor Tourstart Anfang März. Mit der Single „Stabilise“, die mit pochenden Beats und aufgedrehten Gitarrenriffs aufwartet, beweist Nilüfer Yanya abermals, dass sie das Talent hat, eindringliche Songs zu schreiben.
Léa Sen, eine junge Produzentin und Sängerin mit französisch-martinikanischen Wurzeln, die ebenfalls in London lebt, eröffnet den Abend: mit schillernden Pop-Dance-Songs. DJ und Electronica-Produzent Joy Orbison hält grosse Stücke auf sie: Während den Aufnahmen zum Debüt-Album „Still Slipping Vol. 1“ holte er Léa Sen für den House-Track „Better“ vors Mikrofon.
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